
VON DATA-DRIVEN ZU
PEOPLE-BASED MARKETING
Erfolgreiche Digital Marketing Strategien in einer Privacy First Ära

Über People-based Marketing
People-based Marketing stellt als Weiterentwicklung von Data-driven Marketing die nächste Evolutionsstufe im digitalen Marketing dar. Es löst kanalspezifischen Kampagnen, Daten in Silos und nicht konsistenten Kundenerlebnisse ab und fokussiert sich stattdessen komplett auf den Nutzer. Anhand eines übergreifenden Nutzerprofils und geeigneter Technologie lässt sich damit auch in einer Privacy First Ära realisieren, die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt an die richtige Person zu liefern.
Über das Buch
In dem Buch„Von data-driven zu People-based Marketing“ zeigt Marco Hasslerpraxisnah, wie People-based Marketing Schritt für Schritt umgesetzt werden kann: Von der Sammlung der Nutzerdaten und der Identifikation des Nutzers über alle Kanäle in einem schwierigen datenschutzrechtlichen Umfeld über Marketing-Technologien wie Customer Data Platforms oder Private Identity Graphs, bis hin zur Gestaltung gesamter Always-On-Marketing-Programme werden alle dafür notwendigen Bereiche detailliert erläutert. Der Abschluss bildet die Erfolgsmessung von Maßnahmen für ein gelungenes People-based Marketing.

Aus dem Buch
Die Bausteine von People-based Marketing



Customer Centricity
Was wäre People-based Marketing ohne Customer Centricity? Es würde dem Begriff «People-based» jedenfalls kaum gerecht werden. Doch allein Personas und Customer Journeys reichen nicht mehr: Erst Micro-Moment Journeys werden der Anforderung einer Hyper-Personalisierung gerecht, in der die Journeys hochindividuell sind und Nutzer sich eher wie auf dem Netz von öffentlichen Verkehrsbetrieben bewegen und an jeder Haltestein ein-, aus oder umsteigen können.
First-Party Daten
Daten sind natürlich die Basis in data-driven Marketing. Aber People-based Marketing geht noch weiter und benötigt eine durchgängige Erkennung von Nutzer auf allen Kanälen und Geräten. Eine First-Party Datenstrategie ist daher von Nöten, um die Herausforderungen Channel-Gap, Device-Gap und Consent-Gap zu überwinden oder zumindest zu mildern.
Marketing- Technologie
Erst die geeignete Marketing-Technologie ermöglicht die Realisierung all dieser Anforderungen. Private Identity Graphs und Customer Data Platforms stehen dabei im Kern der Lösung. Es braucht jedoch eine komplette Marketing-Architektur und eine entsprechende Technologie-Strategie, um Daten und Aktivierung in einer intelligenten Orchestrierung zusammenzubringen.

Über den Autor
Marco Hassler arbeitet als Senior Principal Consultant bei Merkle, einer führenden Customer Engagement Agentur. Er berät Großunternehmen zu Marketing-Technologien und der Nutzung von Daten für erfolgreicheres Marketing. Bereits seit über 20 Jahren ist im Digital-Umfeld tätig und war Miteigentümer der Digital-Agentur Namics. Er ist spezialisiert auf Themen wie Digital Analytics, Marketing Automation, Customer Experience oder Digital Marketing und zu diesen Themen auch als Buchautor, Fachreferent und Hochschul-Dozent bekannt.
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